Dass die Japaner es niedlich können, ist mittlerweile ja allgemein bekannt. Backwaren bleiben davon natürlich nicht verschont. Diese süßen Pandakekse sind fast zu schade zum Essen und geben dem sonst so schnöden Mürbeplätzchen mal eine andere Form. Außerdem sind sie garantiert ein Renner auf jedem Kindergeburtstag und Sommerfest.
Pandakekse – einfach nur kawaii
Die Kekse sind ganz einfach herzustellen und brauchen keine besonderen Zutaten. Nur das Formen der Pandagesichter erfordert ein wenig Geduld und Fingerspitzengefühl.
Für ca. 28 Kekse brauchst du:
- 350 g Mehl
- 200 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Ei
- eine Messerspitze gemahlene Vanille
- 1,5 EL Kakaopulver
Und so wird’s gemacht
Mehl, Butter, Zucker, Ei und Vanille zu einem glatten Teig verkneten. Das geht am besten mit den Händen. Ein Drittel des Teigs abnehmen und das Kakaopulver einkneten bis der Teig gleichmäßig gefärbt ist. Beide Teigkugeln in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen. Aus dem hellen Teig Kugeln formen und auf dem Blech verteilen. Leicht flachdrücken. Für die Pandagesichter aus dem dunklen Teig für jedes Gesicht insgesamt fünf kleine Kugeln formen, zwei größere für die Augen und drei kleinere für Augen und Nase. Die Ohren an den hellen Kopf andrücken, die Augen und die Nase auf dem Gesicht platzieren und leicht andrücken.
Die Kekse 10 – 12 Minuten im Ofen backen und anschließend vollständig abkühlen lassen. Und dann schnell vernaschen ;)
Du kannst den Teig auch schon am Abend vorher zubereiten und über Nacht im Kühlschrank lagern. Dann hast du am Backtag weniger zu tun. In einer Keksdose halten sich die Kekse ungefähr eine Woche.
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nachbacken und Wegnaschen,
Deine Meike